Bei 33 °C im Schatten, aber gut gekühlt durch eine leichte Meeresbriese, haben wir heute an einer kleinen Stadtführung teilgenommen. Dazu geht man in den nahen Stadtpark und trifft sich zur festgelegten Zeit am Brunnen. Dann kommt ein Stadtführer (bei und war es eine Stadtführerin) mit einem orangefarbenen Shirt und sammelt die dort Wartenden ein und geht mit ihnen los. Kostet nichts. Natürlich gab's einen kleinen Obolus von jedem am Ende. So sah man doch ein paar Sachen mehr und bekam entsprechende Informationen.
Anschließend sind wir noch die “Harbour Bridge“ abgewandert und haben die alte Staatsbibliothek besichtigt.
Und nicht zu vergessen “Trim“ die berühmteste Katze der Welt. ↢
Soweit so gut. Die negative Nachricht war, dass wir unsere Reise nicht wie geplant nach Französisch-Polynesien (Tahiti und Bora Bora) fortsetzen können, da die Inselgruppe zu Frankreich gehört und Frankreich seine Grenzen für Ausländer gesperrt hat. Das ist besonders schade, da ich gern auf den Spuren von Gauguin gewandelt wäre.
Nun hängen wir erst mal in Sydney fest und müssen sehen, was das Reisebüro für eine Lösung für uns findet.
Ich melde mich dann wieder.
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